Bruckner-Fest 2024 · 125 Jahre Essener Philharmoniker
Sinfoniekonzert VI
Bruckner „Te Deum“
Werke von Anton Bruckner, Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven
Sinfoniekonzert VI
Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · 19:00 Konzerteinführung
Sinfoniekonzert VI
Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · 19:00 Konzerteinführung
Veranstalter: Essener Philharmoniker
Sopran
Astrik Khanamiryan
Alt
Bettina Ranch
Tenor
Maximilian Schmitt
Bass
Sebastian Pilgrim
Opernchor des Aalto-Theaters, Philharmonischer Chor Essen
Choreinstudierung
Patrick Jaskolka
Essener Philharmoniker
Dirigent
Andrea Sanguineti
Ludwig van Beethoven
"Die Weihe des Hauses" - Ouvertüre C-Dur, op. 124
Anton Bruckner
"Te Deum" für Soli, Chor und Orchester, WAB 45
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 4 e-Moll, op. 98
Beethoven, Brahms, Bruckner: Drei emblematische Figuren der Sinfonik bzw. der abendländischen Musik bilden den thematischen Kern des ersten Festkonzerts der Essener Philharmoniker. Eröffnet wird dies durch Beethovens letzte Ouvertüre op. 124, die er anlässlich der Einweihung des Wiener Josefstädter Theaters komponierte. Brahms' Sinfonie Nr. 4 hat die Bezeichnung "Opus Magnum" verdient: Von dem berühmten Seufzer-Motiv des ersten Satzes bis hin zum variierten Thema des Finales bestätigt dieses Werk Brahms' Stellung als einer der bedeutendsten Sinfoniker des 19. Jahrhunderts. Sein Gegenpol, Anton Bruckner, erfuhr - zumindest zu Lebzeiten - keinen großen Erfolg mit seinen Sinfonien. Doch sein grandioses "Te Deum", in dem sich das Weltliche und das Geistliche vermischen, genießt seit 1886 Popularität und wird anlässlich des 200-jährigen Bruckner-Jubiläums in diesem Konzert aufgeführt.
"Die Weihe des Hauses" - Ouvertüre C-Dur, op. 124
Anton Bruckner
"Te Deum" für Soli, Chor und Orchester, WAB 45
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 4 e-Moll, op. 98
Beethoven, Brahms, Bruckner: Drei emblematische Figuren der Sinfonik bzw. der abendländischen Musik bilden den thematischen Kern des ersten Festkonzerts der Essener Philharmoniker. Eröffnet wird dies durch Beethovens letzte Ouvertüre op. 124, die er anlässlich der Einweihung des Wiener Josefstädter Theaters komponierte. Brahms' Sinfonie Nr. 4 hat die Bezeichnung "Opus Magnum" verdient: Von dem berühmten Seufzer-Motiv des ersten Satzes bis hin zum variierten Thema des Finales bestätigt dieses Werk Brahms' Stellung als einer der bedeutendsten Sinfoniker des 19. Jahrhunderts. Sein Gegenpol, Anton Bruckner, erfuhr - zumindest zu Lebzeiten - keinen großen Erfolg mit seinen Sinfonien. Doch sein grandioses "Te Deum", in dem sich das Weltliche und das Geistliche vermischen, genießt seit 1886 Popularität und wird anlässlich des 200-jährigen Bruckner-Jubiläums in diesem Konzert aufgeführt.