Sinfoniekonzert I
Werke von George Gershwin, Leonard Bernstein
Sinfoniekonzert I
Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · 19:00 Konzerteinführung
Sinfoniekonzert I
Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · 19:00 Konzerteinführung
Veranstalter: Essener Philharmoniker
Klavier
Fabian Müller
Essener Philharmoniker
Dirigentin
Anna Skryleva
George Gershwin
"An American in Paris"
George Gershwin
"Rhapsody in blue" für Klavier und Orchester
Leonard Bernstein
"Candide"-Suite (Fassung von Charlie Harmon)
Leonard Bernstein
"Sinfonische Tänze" aus "West Side Story"
Die Essener Philharmoniker begeben sich im ersten Sinfoniekonzert der Spielzeit auf eine imaginäre Reise nach Amerika und bringen Werke zweier der charismatischsten Musiker des 20. Jahrhunderts zu Gehör. Während Leonard Bernsteins Musical "Candide" seinen wohlverdienten Ruf und seine Beliebtheit erst später erreichte, eroberte "West Side Story" die Herzen des Publikums seit der Broadway-Uraufführung 1957. Die in der Tat sinfonisch konzipierten Tänze aus dem Musical sind ein wesentlicher Bestandteil des Konzertprogramms heutzutage. Ein einsamer Triller der Klarinette wird zu einem trägen Glissando, das geschmeidig in eine Jazz-Melodie rutscht: So fängt "Rhapsody in Blue" (1924) an, die neben "An American in Paris" zu den bekanntesten Kompositionen Gershwins gehört und das Jazz-Zeitalter im kollektiven Gedächtnis sogar repräsentiert.
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.
"An American in Paris"
George Gershwin
"Rhapsody in blue" für Klavier und Orchester
Leonard Bernstein
"Candide"-Suite (Fassung von Charlie Harmon)
Leonard Bernstein
"Sinfonische Tänze" aus "West Side Story"
Die Essener Philharmoniker begeben sich im ersten Sinfoniekonzert der Spielzeit auf eine imaginäre Reise nach Amerika und bringen Werke zweier der charismatischsten Musiker des 20. Jahrhunderts zu Gehör. Während Leonard Bernsteins Musical "Candide" seinen wohlverdienten Ruf und seine Beliebtheit erst später erreichte, eroberte "West Side Story" die Herzen des Publikums seit der Broadway-Uraufführung 1957. Die in der Tat sinfonisch konzipierten Tänze aus dem Musical sind ein wesentlicher Bestandteil des Konzertprogramms heutzutage. Ein einsamer Triller der Klarinette wird zu einem trägen Glissando, das geschmeidig in eine Jazz-Melodie rutscht: So fängt "Rhapsody in Blue" (1924) an, die neben "An American in Paris" zu den bekanntesten Kompositionen Gershwins gehört und das Jazz-Zeitalter im kollektiven Gedächtnis sogar repräsentiert.
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.