Chorklang
Philippe Herreweghe
Mozart Requiem
Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart
Philippe Herreweghe
Mozart Requiem
Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · Abo 03 Große Chorwerke
Sopran
Mari Eriksmoen
Mezzosopran
Eva Zaïcik
Tenor
Ilker Arcayürek
Bariton
Samuel Hasselhorn
Collegium Vocale Gent, Orchestre des Champs-Élysées
Dirigent
Philippe Herreweghe
Felix Mendelssohn Bartholdy
"Mitten wir im Leben sind" aus "Drei Kirchenmusiken", op. 23 Nr. 3
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 35 D-Dur, KV 385 "Haffner"
Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem d-Moll für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel, KV 626
Mozarts Requiem, das der sterbende Komponist nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Auftragswerk verfasst hat, ist dennoch sein persönlicher Abschiedsgesang vom Leben und eine Elegie an den Tod. Die Musik hat eine eigentümlich dunkle Färbung und ist zugleich von klassischer Schönheit. Bei aller herben, bedrückenden Intensität und Tiefe der Empfindung zeugt sie von einer Hoffnung, die über das Bedrohliche des Todes siegt. Philippe Herreweghe hat ein besonderes Gespür dafür. Er ist "ein Künstler der liebevollen Genauigkeit, der ebenso beharrlichen wie unaufdringlichen Präzision, die am Ende so etwas wie eine innere Glut entfacht mit wenig Feuerschein, aber umso tiefergehender Wirkung", urteilte Helmut Mauró im vergangenen Jahr in der "Süddeutschen Zeitung" über eine Aufführung des Mozart-Requiems mit dem belgisch-flämischen Dirigenten.
"Mitten wir im Leben sind" aus "Drei Kirchenmusiken", op. 23 Nr. 3
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 35 D-Dur, KV 385 "Haffner"
Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem d-Moll für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel, KV 626
Mozarts Requiem, das der sterbende Komponist nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Auftragswerk verfasst hat, ist dennoch sein persönlicher Abschiedsgesang vom Leben und eine Elegie an den Tod. Die Musik hat eine eigentümlich dunkle Färbung und ist zugleich von klassischer Schönheit. Bei aller herben, bedrückenden Intensität und Tiefe der Empfindung zeugt sie von einer Hoffnung, die über das Bedrohliche des Todes siegt. Philippe Herreweghe hat ein besonderes Gespür dafür. Er ist "ein Künstler der liebevollen Genauigkeit, der ebenso beharrlichen wie unaufdringlichen Präzision, die am Ende so etwas wie eine innere Glut entfacht mit wenig Feuerschein, aber umso tiefergehender Wirkung", urteilte Helmut Mauró im vergangenen Jahr in der "Süddeutschen Zeitung" über eine Aufführung des Mozart-Requiems mit dem belgisch-flämischen Dirigenten.