Sounds of Heimat · Weihnachten
"Oratorio de Navidad"
"Oratorio de Navidad"
"Oratorio de Navidad"
RWE Pavillon · Philharmonie Essen
RWE Pavillon · Philharmonie Essen
Tanz
Lisa Müller-Albrecht
Sopran
Inga Balzer-Wolf
Alt
Bettina Ranch
Tenor
Matthias Koziorowski
Bass
Sebastian Pilgrim
Philharmonischer Chor Essen, Musiker*innen der Essener Philharmoniker
Bandoneon
Omar Massa
Klavier
Martín Palmeri
Musikalische Leitung
Patrick Jaskolka
Martín Palmeri
"Sobre las cuatro estaciones" für Bandoneon und Streichorchester und Klavier
Martín Palmeri
"Oratorio de Navidad" (Weihnachtsoratorium) für Soli, Chor, Bandoneon, Klavier, Schlagwerk und Streicher
Die Reihe "Sounds of Heimat" führt an diesem Abend nach Argentinien. Dort entstand in den Hafenvierteln der Hauptstadt Buenos Aires der Tango. Er war die Musik der Eingewanderten aller Nationen. Die Musik derer, die am Rande stehen. Sehnsuchtsvoll, schmerzvoll, leidenschaftlich. Astor Piazzolla formte daraus den revolutionären Tango Nuevo. Dessen charakteristischer Tonfall liegt auch dem "Weihnachtsoratorium" von Martín Palmeri zugrunde. Das Bandoneon sorgt für die typische Klangfarbe. Raffinierte Rhythmen, lyrischer Drive, wirkungsvolle Chöre und ariose Soli bestimmen Palmeris musikalische Erzählung von der Geburt Jesu (der, passend zum Tango-Ursprung, für die einstand, die am Rande stehen). Die musikalische Leitung liegt in den Händen des stellvertretenden Aalto-Chordirektors Patrick Jaskolka.
Konzert ohne Pause
"Sobre las cuatro estaciones" für Bandoneon und Streichorchester und Klavier
Martín Palmeri
"Oratorio de Navidad" (Weihnachtsoratorium) für Soli, Chor, Bandoneon, Klavier, Schlagwerk und Streicher
Die Reihe "Sounds of Heimat" führt an diesem Abend nach Argentinien. Dort entstand in den Hafenvierteln der Hauptstadt Buenos Aires der Tango. Er war die Musik der Eingewanderten aller Nationen. Die Musik derer, die am Rande stehen. Sehnsuchtsvoll, schmerzvoll, leidenschaftlich. Astor Piazzolla formte daraus den revolutionären Tango Nuevo. Dessen charakteristischer Tonfall liegt auch dem "Weihnachtsoratorium" von Martín Palmeri zugrunde. Das Bandoneon sorgt für die typische Klangfarbe. Raffinierte Rhythmen, lyrischer Drive, wirkungsvolle Chöre und ariose Soli bestimmen Palmeris musikalische Erzählung von der Geburt Jesu (der, passend zum Tango-Ursprung, für die einstand, die am Rande stehen). Die musikalische Leitung liegt in den Händen des stellvertretenden Aalto-Chordirektors Patrick Jaskolka.
Konzert ohne Pause